Weihrauchöl
Weihrauchöl (Boswellia carterii)
Gutes Weihrauchöl wird aus dem Harz des Weihrauchbaumes gewonnen und hat eine lange Geschichte als traditionelles Heilmittel und in der religiösen und spirituellen Praxis. Dem natürlichen Öl werden gesundheitsfördernende Eigenschaften zugeschrieben, die sich jedoch nicht alle in Studien haben bestätigen lassen. Es wird häufig in der Aromatherapie und für lokale Anwendungen verwendet.
Was Weihrauchöl bewirkt
Das ätherische Öl wird häufig äußerlich oder innerlich angewendet. Jedoch zeigen Studien hier keine bis wenig pharmakologische Wirkung. Im Rahmen der Aromatherapie haben jedoch schon wenige Tropfen beruhigende Wirkung.
Woher kommt das ätherische natureine Öl?
In der Aromatherapie wird reines Weihrauchöl häufig verwendet, um Stress und Ängste abzubauen und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern. Es kann auf verschiedene Weise angewendet werden, z. B. durch Verdampfen in einer Duftlampe, durch Inhalieren direkt aus dem Flakon oder durch lokale Anwendung auf der Haut, verdünnt mit einem Trägeröl.
Fakten zu Weihrauch auf einen Blick
Das ätherische und naturreine Öl - den Stress wegduften.
Weihrauchöl wurde schon in der Antike zum Salben verwendet. Hier wurde stand jedoch auch eher die beruhigende, olfaktorische Wirkung im Vordergrund. Kommen Weihrauchsalben oder Weihrauch-Cremes Therapieunterstützend bei Hautproblemen zum Einsatz, sollte man als Kunde oder Patient auf die Verwendung eines Weihrauch-Extraktes achten.
Herstellung vom ätherischen Öl
Als Weihrauch wird häufig das Harz des Weihrauchbaumes bezeichnet. Traditionell beginnt die Ernte in den Monaten März und April. Die Rinde des Baumes wird abgeschabt, so dass die helle, gummiartige Flüssigkeit austritt. Die Harztropfen trocknen mehrere Tage an der Luft und werden dann geerntet.
Durch verschiedene Destillationsmethoden wird das Öl aus dem Weihrauchharz gewonnen.
Ein Bestandteil des Weihrauchharzes ist das Weihrauchöl. Dieses wird durch Wasserdampfdestillation aus den Harztröpfchen gewonnen. Dabei wird das Weihrauchharz zusammen mit heißem Wasser in einen Destillationskolben gegeben. Durch die langsame Erwärmung des Harzes löst sich das Weihrauchöl aus den Harztröpfchen, vermischt sich mit dem heißen Wasserdampf und kann so gewonnen werden.
Das naturreine Weihrauchöl wurde schon in der Antike als beruhigendes Mittel verwendet.
Mit am bekanntesten ist heute Boswellia serrata - der indische Weihrauch. Dieser enthält nicht nur die Boswelliasäuren und andere wertvolle Stoffe, sondern kommt auch in den meisten Studien zum Einsatz und ist daher von Relevanz.
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